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Im Einsatz für dich

/// Fahrzeuge

/// ELW 1

Der Einsatzleitwagen 1 (kurz ELW 1) des Löschzuges Rheda dient in erster Linie der Zubringung von Führungspersonal (in der Regel Löschzugführer) zur Einsatzstelle. An der Einsatzstelle dient er als kleine mobile Leitstelle, aus der der Einsatz geleitet und dokumentiert werden kann.
Fahrgestell Fiat Ducato
Baujahr 2013
Fahrzeugaufbau

Esser Nachrichtentechnik

Besatzung 6
Hilfstechnik PC- und Funkarbeitsplatz, Megaphon, diverse Kennzeichnungswesten für verschiedene Führungsfunktionen, diverse Nachschlagewerke, Material zur Verkehrsabsicherung
Besonderheiten Laptop & fest eingebauter PC, Mittel zur
Einsatzdokumentation, Gebäude- & Hydrantenpläne

 

/// LF 20

Das Löschgruppenfahrzeug 20 (kurz LF 20 ) ist das erstausrückende Löschfahrzeug des Löschzuges Rheda. Es ist sowohl für die technische Hilfe als auch für den Brandeinsatz mit umfangreicher und modernster Technik ausgerüstet.
Fahrgestell Iveco Magirus Straßenfahrgestell
Baujahr 2005
Fahrzeugaufbau Aufbauhersteller Magirus
Besatzung 9 Personen
Wassertank 2.000 Liter
Schaummittel 200 Liter
Hilfstechnik 6 Atemschutzgeräte, 2 Spezialgeräte für Atemschutznotfälle, tragbare Messgeräte, Wärmebildkamera, tragbare Leitern, Schlauchmaterial und Utensilien zur Brandbekämpfung, Hochleistungslüfter, Notfallrucksack, Hygieneboard
Rettungssatz Schere, Spreizer, Rettungszylinder, Hebekissen
Besonderheiten Stab-Fast, Sprungretter, Chemikalienschutzanzüge, Lichtmast

 

/// DLK 23

Die Drehleiter mit Korb 23 (kurz DLK 23) ist das Hubrettungsfahrzeug des Löschzuges Rheda. Es dient zur Rettung von Personen beziehungsweise zur Brandbekämpfung in einer Höhe von bis zu 30 Metern. Die DLK fährt auch regelmäßig in die Nachbarstädte zur sogenannten überörtlichen Hilfeleistung.
Fahrgestell Iveco Magirus
Baujahr 2001
Fahrzeugaufbau Aufbauhersteller Magirus
Besatzung 3 Personen
Hilfstechnik 2 Atemschutzgeräte, Garnituren für die technische Hilfeleistung und zur Brandbekämpfung, Krankentragenhalterung für den Korb, Scheinwerfer zum Ausleuchten von Einsatzstellen
Besonderheiten 30 Meter weit ausfahrbares Leiterpaket

 

/// HLF 20

Das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20 (kurz HLF 20) ist das zweitausrückende Löschfahrzeug des Löschzuges Rheda. Es ist sowohl für die technische Hilfe als auch für den Brandeinsatz mit modernster Technik ausgerüstet.
Fahrgestell Iveco Magirus
Baujahr 1999
Fahrzeugaufbau Aufbauhersteller Magirus
Besatzung 9 Personen
Wassertank 1.600 Liter
Schaummittel 120 Liter
Hilfstechnik 4 Atemschutzgeräte, diverse tragbare Leitern, Wärmebildkamera, diverse Utensilien zur technischen Hilfe (Multicut, Flex, Umlenkrollen für Seilwinde), Schlauchmaterial und Utensilien zur Brandbekämpfung, Hochleistungslüfter
Rettungssatz Schere, Spreizer, Rettungszylinder, Hebekissen
Besonderheiten Fest eingebaute Seilwinde mit fünf Tonnen Zugkraft, fest eingebauter 20 kVA Stromerzeuger, Lichtmast

/// TLF 4000

Das Tanklöschfahrzeug 4000 (kurz TLF 4000) dient ausschließlich der Brandbekämpfung. Mit seinem großen Wassertank und der sehr leistungsfähigen Pumpe ist es vor allem bei Einsätzen im ländlichen Gebiet, solchen mit großem Löschwasserbedarf oder bei Bränden auf der Autobahn wichtig. Das TLF fährt auch regelmäßig in die Nachbarstädte zur sogenannten überörtlichen Hilfeleistung.
Fahrgestell Iveco
Baujahr 2011
Fahrzeugaufbau Aufbauhersteller Magirus
Besatzung 3 Personen
Wassertank 4.500 Liter
Schaummittel 500 Liter
Hilfstechnik 3 Atemschutzgeräte, diverses Schlauchmaterial und Utensilien zur Brandbekämpfung, 2 Wasserwerfer (einer tragbar, einer fest montiert auf dem Fahrzeugdach), wasserbetriebener Lüfter, Steckleiter
Besonderheiten Besonders leistungsfähige Feuerlöschkreiselpumpe

/// LF 10

Das Löschgruppenfahrzeug 10 ist primär für die Brandbekämpfung ausgelegt. Mit seinem diversen Schlauchmaterial ist es vor allem bei Einsätzen im ländlichen Gebiet wichtig. Das LF 10 verfügt über zwei Pumpen, eine fest eingebaute am Fahrzeugheck sowie eine tragbare im Geräteraum eins.
Fahrgestell Iveco Magirus
Baujahr 2017
Fahrzeugaufbau Aufbauhersteller Magirus
Besatzung 9 Personen
Wassertank 1.600 Liter
Schaummittel 60 Liter
Hilfstechnik 4 Atemschutzgeräte, tragbare Leitern, benzinbetriebener Hochleistungslüfter, diverses Schlauchmaterial und Utensilien zur Brandbekämpfung
Besonderheiten Tragbare Feuerlöschkreiselpumpe, Notfallrucksack, Hygieneboard, Lichtmast

/// GW-L2

Der Gerätewagen-Logistik 2 (kurz GW-L2) dient der technischen Hilfeleistung und der Logistik bei größeren Einsatzlagen.
Er befördert diverse Gerätschaften zur technischen Hilfe, zur Entwässerung sowie zur Bindung von umweltgefährdenden Stoffen. Daher rückt der GW-L2 bei Verkehrsunfällen als drittes Großfahrzeug aus. Durch die Ladebordwand und die flexible Bestückung der Ladefläche (beispielsweise mit Rollwagen) kann der GW-L2 vielseitig eingesetzt werden.
Fahrgestell Iveco
Baujahr 2014
Fahrzeugaufbau Aufbauhersteller Magirus
Besatzung 9 Personen
Hilfstechnik 4 Atemschutzgeräte, große Mengen Ölbinder, Wassersauger, mobile Rettungsplattform für die technische Rettung (z.B. aus LKWs), verschiedene Chemikalienschutzanzüge
Besonderheiten Lichtmast, Ladefläche kann flexibel genutzt und mit folgenden Rollwagen bestückt werden: Beleuchtung, Ölbinder Straße, Ölbinder Gewässer, Be- und Entlüftungsgerät, Greifzug, Entwässerung, Schnelleinsatzzelt, Multifunktions-Rollwagen.

/// MTF

Das Mannschaftstransportfahrzeug (kurz MTF) dient in erster Linie dem Transport von Feuerwehrkräften zum Einsatzort. Des Weiteren wird das MTF als Zugfahrzeug für den DLRG-Anhänger und das Boot genutzt. Das MTF bietet Platz für 8 Einsatzkräfte.
Fahrgestell VW
Baujahr 2007
Besatzung 8 Personen
Hilfstechnik Material zur Verkehrsabsicherung
Besonderheiten Dient als Zugfahrzeug für den DLRG-Anhänger und das Boot

/// Boot

Unser Feuerwehrboot nutzen wir für Einsätze auf den Gewässern im Stadtgebiet von Rheda-Wiedenbrück. Dazu zählen zum Beispiel die Ems oder verschiedene Baggerseen. Durch die vier Reifen an der Unterseite eignet es sich auch sehr gut für den Einsatz in niedrigen Gewässern, überfluteten Straßen oder für die Eisrettung.

Durch einen Zusatzanbau kann das Boot auch auf Gleise aufgesetzt werden und dort als Transportmöglichkeit genutzt werden. Das Boot wird bei einer Alarmierung vom Mannschaftstransportfahrzeug zur Einsatzstelle gezogen.
Hersteller J. W. Schaefer
Baujahr 2015
Hilfstechnik Außenbordmotor, Schwimmwesten, Taucherleiter zum sicheren Ein- und Aussteigen von Tauchern, Verschiedene weitere Utensilien und Hilfsmittel zur Wasserrettung
Besonderheiten Spurkranzräder zum Fahren auf Bahngleisen